Mein Arbeitsansatz

Mein Ziel ist es, dass sich die Supervisanden in den von ihnen aufgeworfenen Fragestellungen ihrer Ressourcen und ihrer Strategie bewusst werden und so ihre Berufsrolle immer aktiver zu gestalten lernen.

Die Supervisanden stehen mit ihren individuellen Fragen im Zentrum der Beratung und bestimmen letztlich den Prozess.

Meine Rolle ist weniger die des Problemlösers als die des “Moderators von Entwicklungen”, die des “Agenten der Veränderung” (Matthias Hermer 1996) und die des “Mitgestalters sinnvoller Alternativen zum Problemverhalten” (Kurt Ludewig 1992).

Meine Interventionen zielen v.a. darauf, die Wahlmöglichkeiten in einer Fragestellung zu erweitern, das ganze System im Blick zu halten und den daraus folgenden Prozess zu stützen.

Der Supervisionsprozess ist darauf angelegt, dass praxisnahes Lernen und die Qualität der Zusammenarbeit, sowie die berufliche und persönliche Entwicklung, gefördert werden. Dazu verwende ich verschiedene Methoden, die jeweils auf die beteiligten Personen und deren Fragestellungen abgestimmt sind.